28. Africa Festival (2016)

Willkommen

HUGH MASEKELA // © GÜNTHER KLEBINGER

Sie wollten schon immer einmal wissen, wie man den original kubanischen Cocktail-Klassiker „Mojito“ mixt? – Kein Problem, denn wir haben extra zu diesem Zweck eine „Mojito“-Embassy auf dem Gelände eingerichtet. Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Karibikinsel Kuba, die musikalisch mit sechs facettenreichen Bands, allen voran der international gefeierte Raul Paz, vertreten sein wird. Eng ist Kuba auch heute noch mit dem schwarzen Kontinent verbunden. Im 16. Jahrhundert wurden über 850.000 Sklaven, vor allem aus dem heutigen Kongo und Nigeria nach Kuba verschleppt. Diese prägten die dortige Kultur nachhaltig. Weiteres Hintergrundwissen bietet das ARTE Kinozelt, wo 10 spannende Filme sich mit dem Thema Kuba beschäftigen. Auch lohnt sich der Besuch der sehenswerten Fotoausstellung „Cuba Mi Amor“.

Ein weiterer Schwerpunkt wird Südafrika sein. Drei südafrikanische Bands, die Sängerin Lebo, die junge Band Hot Water und die große Jazz-Legende Hugh Masekela, werden schon am ersten Festivaltag für einen heißen Auftakt sorgen. Zwei sehr außergewöhnliche Ausstellungen zu Nelson Mandela runden den Schwerpunkt Südafrika ab. Nach einem kleinen köstlichen Schluck südafrikanischen Rotweins auf dem Gelände kann man an den weiteren Festivaltagen mit Lura, Lokua Kanza und Tiken Jah Fakoly weitere international bekannte Stars im Hauptzelt erleben. Wir haben wieder sehr viel Wert darauf gelegt, dass von den 20 gastierenden Bands ein sehr großer Teil für weibliche Stimmen und Musikerinnen reserviert wurde. Es freut uns auch, das viele Bands sich das erste Mal in Deutschland „live” der Öffentlichkeit präsentieren werden.

Auf dem Festivalgelände wird es weitere interessante Veränderungen und Neuerungen geben. Die senegalesische Modeschöpferin Rama Diaw lädt zur Modenschau mit ihren neuesten Kollektionen, diesmal gleich neben dem Havana-Club, ein. In der neuen Bambushalle wird man wieder interessante Infostände finden. Wer eine Erholungspause braucht, ist in der Entspannungs-Oase genau richtig. Hier unter Schatten bietenden Bäumen oder im marokkanischen Königszelt kann man gemütlich bei einer Tasse Pfefferminztee chillen, den Henna-Malerinnen oder Haarzopf-Flechterinnen bei ihrer Arbeit zuschauen oder die fröhliche Straßenparade von Adesa bestaunen. Alle anderen beliebten Africa Festival Highlights, ob Basar, Havana-Club, Kinderzelt oder die afrikanisch-kulinarische Verköstigungsarea, sind wie jedes Jahr mit dabei.

Der Fernsehsender ARTE ist Partner des Africa Festivals. Auch in diesem Jahr überträgt „ARTE Concert” die wichtigsten Konzerte des Festivals unter concert. arte.tv und im ARTE Kinozelt werden Filme zu Kuba gezeigt.

Viel Spaß bei der Reise in die afrikanische und kubanische Welt wünscht Ihnen

Ihr Afro Project Team


Abendprogramm

DONNERSTAG, 26. Mai 2016:

HOT WATER BAND

SOUTH AFRICAN FOLK ROCK

Es ist unmöglich Hot Water nur zuzuhören. Denn wenn Donovan Copley, der Gründer, Frontmann und das kreative Herz der Gruppe anfängt zu singen und zu spielen (oft spielt er seine kultige afrikanische Gitarre), auf der Bühne swingt und herumspringt, und von einer außergewöhnlichen Mischung südafrikanischer Musiker unterstützt wird, die so unterschiedlich sind wie das Land selbst, kann man einfach nicht still sitzen bleiben! Die Musik – Copley nennt sie ‘South African Folk Rock‘ – vermischt Klänge und Rhythmen von Mbaqanga, Kwela und Maskanda mit einem zeitgemäßen Folkrock Vibe der absolut tanzbar ist. Alles wird durch Copley’s raue, süße Stimme und inspirierende, beinahe traumgleiche Texte miteinander verwoben. „Mit Abstand eines der aufregendsten musikalischen Projekte Südafrikas.“ (The Citizen)

Photo: © Hylton Boucher

HUGH MASEKELA

THE SOUTH AFRICAN MUSIC LEGEND

Das Rolling Stone Magazin beschreibt den Mann mit dem Flügelhorn als einen der aufregendsten live Performer! Er wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet und gilt als der wichtigste Jazz- und Weltmusikmusiker Afrikas. Der Künstler, der seinen 77. Geburtstag feiert, spielte schon mit Sängerinnen wie Miriam Makeba und Nina Simone und trat mit Jazzgrößen wie Miles Davis und John Coltrane auf. Wir freuen uns, dass Hugh Masekela zum dritten Mal das Publikum auf dem Africa Festival begeistern wird. Zusammen mit seiner außergewöhnlichen Band wird er neben tanzbaren Afro Beat einen wunderbaren südafrikanischen Township Jazz von seiner aktuellen CD präsentieren.

Photo: © Brett Rubin


Freitag, 27. Mai 2016

Lura / © N’Krumah Lawson Daku 2015

LURA

WESTAFRICAN GROOVES FROM THE CAPEVERDIAN ISLANDS

Lura erblickte als Kind kapverdischer Eltern in Lissabon das Licht der Welt. Das afrikanische Inselblut war ihr so schon in die Wiege gelegt worden. Mit siebzehn begann ihre Gesangskarriere, als der aus Sao Tomé & Principe stammende Sänger Juka sie für ein Duett buchte. Es folgten mehrere Kooperationen, zu denen Künstler wie Bonga, Tito Paris und die unvergessene Cesaria Evora gehörten. Mit ihrem mehrfach ausgezeichneten Album „Di Korpu Ku Alma“ startete sie 2005 auch als Solo Künstlerin durch. 2007 trat sie zum ersten Mal sehr erfolgreich beim 19. Africa Festival auf. Während die meisten Sängerinnen von den Kapverden mehr die melancholischen Töne der Inseln anschlagen, wird uns Lura mit ihren aus traditionellen Batuku- und Funaná-Elementen gewürzten Songs zeigen, dass auf den Kapverden auch das afrikanische Rhythmusfeuer lodert.

Photo: © N’Krumah Lawson Daku

CUBA VISTA & GUESTS

TRADITIONAL SON, SALSA AND RUMBA

Die exzellente Band um die kubanische Sängerin Mireya Coba Cantero wird die Besucher auf eine Reise durch die schönsten musikalischen Landschaften Kubas mitnehmen. Schwungvoller Son, feuriger Salsa und treibender Rumba sorgen für gute Laune und machen Lust zu tanzen. Wer die Musik von „Buena Vista Social Club“ kennt, Mojitos und Cuba Libre mag, sollte unbedingt Bekanntschaft mit der Musik von Cuba Vista machen! Die Band wird mehrere kubanische Gastmusiker zum Africa Festival mitbringen.


SAMSTAG, 28. MAI 2016:

LOKUA KANZA

MUSICAL POET FROM THE DEMOCRATIC REPUBLIC OF CONGO

Der Sänger und Gitarrist Pascal Lokua Kanza stammt aus der Demokratischen Republik Kongo. Nach seinem Studium am Kinshasa Music Conservatory siedelte er nach Paris über und studierte dort Jazz. Ab 1991 spielte er bei der Soul Makossa Gang von Manu Dibango. Sein Debütalbum erschien 1994 und wurde bei den African Music Awards als „Best African Album“ ausgezeichnet. Zum ersten Mal begeisterte er 1995 das Publikum des Africa Festivals mit seinen poetischen und sanften Balladen. Auch als Produzent ist er wegen seines ausgeprägten musikalischen Gefühls bei vielen afrikanischen Künstlern gefragt. Er ist einer der beliebtesten Künstler des Festivals. Auf vielfachen Wunsch haben wir ihn wieder eingeladen. Er wird seine Tochter Maleika mitbringen, die schon auf der offenen Bühne des Festivals zu hören war.

Photo: © Christophe Campana

TIKEN JAH FAKOLY

BEST AFRICAN ROOTS REGGAE FROM COTE D´IVOIRE

Mittlerweile ist Doumbia Moussa Fakoly zu einer der wichtigsten Stimmen des afrikanischen Kontinents geworden. Mit seinen engagierten Texten legt er die Finger in die Wunden und Missstände Afrikas und mobilisiert so gerade die Jugend an ihrer sozialen und politischen Lage etwas zu verändern. Leider musste er durch seine Offenheit 2003 seine Heimatstadt Odienné im Norden der Elfenbeinküste verlassen und ins Exil nach Mali gehen. Nun lebt der Sohn eines Griots in Bamako und hat von seinem Studio dort aus auch sein letztes Projekt „Racines“, eine Hommage an die großen Reggae-Künstler wie Bob Marley oder Burning Spear, bis nach Jamaika hinaus getragen. Nach seinen energiegeladenen Auftritten 2001 und 2006 wird er auch diesmal das Publikum mit seinem feinen Roots Reggae „Made in Westafrica“ begeistern!


SONNTAG, 29. MAI 2016:

CUBAN BEATS ALL STARS

HIP HOP MEETS SALSA AND RUMBA BEATS

Orishas waren bis zu ihrer Auflösung 2009 weltweite Megastars und die bis dato erfolgreichste Hip-Hop Band aus Kuba. Sie spielten mit großem Erfolg zum ersten Mal in Deutschland 2000 auf dem 12. Africa Festival. Jetzt hat sich ein Großteil der originalen Formation neu zusammengeschlossen. Unter dem Namen Cuban Beats All Stars (CBAS) holte sich die Band noch den Ausnahmemusiker, Multi-Instrumentalisten, Sänger und Komponisten Nelson Palacios ins Boot. Eine spannende Mischung aus typisch kubanischen Klängen mit verschiedenen Instrumenten, gemischt mit elektronischen Sounds, Samples und fetten Urban- und Electronic-Beats!

Photo: © Tom Kramer

RAUL PAZ

LATIN POP STAR FROM CUBA

Als der kubanische Sänger und Komponist Raul Paz im Jahr 2005 erstmals beim Africa Festival gastierte, lebte er noch in Frankreich. Inzwischen ist er nach Havana zurückgekehrt – der Stadt, die aktuell eine große kulturelle und musikalische Erneuerung erlebt. Mit seinem Musikstil gilt er als einer der bedeutendsten Vertreter der neuen kubanischen Musik. Mit nur wenig Werbung sind seine Konzerte in Kuba in Windeseile ausverkauft. Auf seiner neuen CD „Ven Ven“, die er beim 28. Africa Festival vorstellen wird, mixt Raul Paz einen aktuellen Karibik-Cocktail mit den Zutaten Latino Pop, Salsa, Socca, Reggae und Rumba. Immer dabei – fette Bläsersets und eine exzellente Perkussionscombo. Eine herrliche „Noche Cubana“ zum Tanzen!

Photo: © Christophe Berlet


Offene Bühne

DONNERSTAG, 26. MAI 2016:

OLIVIER TSHIMANGA

GUITAR VIRTUOSO FROM THE DEMOCRATIC REPUBLIC OF CONGO

Olivier ist ein außergewöhnlicher Gitarrenvirtuose, der schon mit den Großen der afrikanischen Musikszene wie Papa Wemba, Youssou N’Dour, Lokua Kanza (mit dem er gerade an einem Projekt arbeitet), Manu Dibango, Ray Lema usw. zusammen gespielt hat. Jetzt, als Solokünstler, stellt er eine farbenfrohe musikalische Show zusammen und wird dabei von exzellenten Musikern begleitet. Seine Auftritte reflektieren die Qualität dieses talentierten Musikers, der immer nach außerordentlicher Qualität strebt.

LEBO

SOUTH AFRICAN URBAN AFRO SOUL

Die südafrikanische Sängerin und Songwriterin Lebo Masemola erblickte in dem kleinen Ort Marishane in der Provinz Limpopo das Licht der Welt. Sang sie als junges Mädchen meist noch ihren geliebten Kühen vor, zog es sie mit 17 nach Europa. In Hamburg fasste sie schnell Fuß und tauchte in die dortige Musikszene ein. Nach Kooperationen mit Nneka, Dube, den Sisters oder Adé Bantu setzt sie nun ihre eigenen Projekte um und präsentiert uns zum Festivalauftakt Songs von ihrem aktuellen Album „Sister Gwen“.


FREITAG, 27. MAI 2016:

KARYNA GOMES

TRADITIONAL & MODERN SOUNDS FROM GUINEA-BISSAU

Der Vater aus Guinea, die Mutter von den Kapverden, doch Karyna Silva Gomes Cerqueira selbst erblickte in Guinea-Bissau das Licht der Welt. Erste musikalische Schritte im Chor einer Gospelband und ihre Mitgliedschaft in Adriano Ferreiras bekannter Band Super Mama Djombo waren das Sprungbrett zu ihrer jetzigen Solokarriere. „My music from Guinea-Bissau“ so beschreibt sie selbst ihre Fusion Songs, in denen sie Traditionelles wie Modernes aus ihrer Heimat vorstellen wird. Zum ersten Mal präsentiert das Africa Festival eine Gruppe aus Guinea-Bissau.

LENI STERN’S AFRICAN TRIO

GERMAN JAZZ MEETS THE MALI BLUES ROOTS

Als die deutsche Jazz- und Blues-Gitarristin Leni Stern 2006 beim „Festival au Desert“ in Mali auftrat, war es um sie geschehen. Dort jammte sie mit Salif Keita und Baaba Maal. Musik, Land und Leute ließen sie nicht mehr los. Später lernte sie von Bassekou Kouyaté und dessen Frau Amy Sacko die Ngoni kennen, lieben und spielen. Mit Bassist Mamadou Ba und dem Percussionisten Alioune Faye ist sie nun eindrucksvoll selbst auf westafrikanischen Spuren unterwegs.

Photo: © Sandrine Lee

VALÉRIE EKOUMÈ

CAMEROON’S FINEST VOICE

Ob Youssou N’Dour, MC Solar, Meiway, Papa Wemba, Koffi Olomidé oder der große Manu Dibango, in Paris gibt es kaum einen afrikanischen Künstler, der nicht schon ihre hervorragende Stimme als Backingvocal-Sängerin in Anspruch genommen hat. Kein Wunder, dass es nun endlich Zeit für die Sängerin wurde, ihren eigenen Weg zu gehen. Mit der Sonne ihres Mutterlandes Kamerun im Herzen präsentiert sie ihre in Duala gesungene CD „Djaale“ dem Africa Festival Publikum das erste Mal.


SAMSTAG, 27. MAI 2016:

AMI

YOUNG VOICE WITH CARIBBEAN ROOTS

Gleich mit ihrem ersten SoloAlbum „Part Of Me” wurde sie 2014 als die Newcomerin des Jahres in der deutschen Musikszene gefeiert. Das Gitarrespielen und Liederschreiben wurde schon früh von ihrem Vater, dem sympathischen Fusion Jazz & Reggae Musiker Wally Warning von der Karibikinsel Aruba, gefördert. Die mittlerweile 20-jährige Sängerin interpretiert ihren feinfühligen akustischen Soul & WorldmusicFolk im Stil einer Ayo. Auf dem Festival wird sie ihre neue CD vorstellen, die im Frühjahr erscheinen wird.

Photo: © Steffen Bugs

JAHCOUSTIX

REGGAE MADE IN GERMANY WITH WORLD ROOTS

Diplomatensohn Dominik Haas, alias “Jahcoustix”, war schon in jungen Jahren durch die Tätigkeit seines Vaters als Botschafter stets mit den unterschiedlichsten Kulturen, Menschen und Strömungen in Kontakt gekommen. Ägypten, Ghana, New York, Mexiko und Liberia waren seine Lebensstationen. Mit 19, in Kenia, lernte er den Reggae kennen und lieben. Seine Kooperationen mit den Reggae Formationen Headcornerstone und Dubious Neighbourhood ebneten ihm den Weg, als Solokünstler ebenfalls erfolgreich zu sein.

NNEKA

HIP-HOP, DUB REGGAE & AFROBEAT SOUL FROM NIGERIA

Das zierliche Energiebündel aus Warri/Nigeria ist nicht nur eine begnadete Songwriterin und Sängerin, sondern mittlerweile auch zu einer der wichtigsten und politisch einflussreichsten Stimmen des afrikanischen Kontinents geworden. Ob in Talkshows, in den Printmedien oder auf Festivals, stets ist ihr Auftritt nicht nur Musik, sondern auch Botschaft und Aufklärung zugleich. Als Weltnomadin schlägt sie ihr Zelt mal in Paris, Hamburg oder Lagos auf. Sieben Jahre nach ihrem letzten Auftritt auf den Mainwiesen darf man sich wieder auf diese Ausnahmekünstlerin freuen. Sie wird ihre aktuelle CD „My Fairy Tailes“ präsentieren.


SONNTAG, 29. MAI 2016:

OSAIN DEL MONTE

MASTER OF AFROCUBAN RUMBA

Rumba ist der Rhythmus der schwarzen Sklaven aus Afrika. Die Musik entstand in den Schwarzenvierteln Havanas und Mantanzas. Im Rumba verbinden sich Musik, Rhythmus, Gesänge, Tanz und Geschichtenerzählen zu einer Einheit und einem sozialen Event. Die Gruppe Osain del Monte wurde 2013 in Havanna gegründet. Die Musiker stammen aus bekannten kubanischen Bands, wie „Folklorico Nacional”, „Clave y Guaguanco” und „Yoruba Andabo”. Vier Perkussionisten, vier Vocals und zwei Tänzer sorgen für ein powervolles Event!

Photo: © Christian Lieblich

LA DAME BLANCHE

RAP, REGGAE AND NU CUMBIA FROM CUBA

Yaite Ramos ist die Tochter von Jesus „Aguaje“ Ramos (Musikalischer Direktor des Buena Vista Social Club Orchestra). Sie war Flötistin und Sängerin von Sergent Garcia und auch die Leadsängerin von El Hijo de la Cumbia. Ihr Debutalbum „Piratas“ (2014) wurde von dem französischen Beat-Maker und Soundtechniker Marc Damblé produziert (Sergent Garcia, Amadou & Mariam, Orishas). „La Dame Blanche“ präsentiert urbane Musik, die Rap, Reggae und Nu Cumbia zu einer spannenden Musik verbindet.

ZULEMAX

HOT CUBAN SALSA AND MORE

Die zwölf-köpfige Frauenband ZuleMax wurde von der Sängerin, Flötistin und Perkussionistin Zulema Hechavarria Blanco aus Santiago de Cuba gegründet. Alle Frauen der Band verbindet eine große Leidenschaft für die kubanische Musik. Neben energiegeladenen kubanischen Salsa präsentieren die professionellen Musikerinnen auch die Musikstile Cha-Cha-Cha, Mambo und Guaguanco, die den heutigen Salsa bereichert haben. Ein großer Bläserset, feurige Perkussionistinnen, Sängerinnen und Tänzerinnen laden zum Tanzen ein und sorgen für eine unvergessliche Party!