34. Africa Festival – Musikprogramm

Freitag, 26. Mai 2023

Foto: © Soria Castro

Neue Offene Bühne, 14:00 Uhr

Ludmila Mercerón

Finest Salsa from Santiago de Cuba

Ludmila Mercerón stammt aus einer Familie von gleich mehreren renommierten kubanischen Musikern. Kein Wunder, dass sie sich nun schon über zwei Jahrzehnte, neben ihrem Beruf als Lehrerin, als erfolgreiche Sängerin und Komponistin in diversen musikalischen Projekten, ob Bühnenshows, Theater, TV oder Film, auch international einen Namen gemacht hat. Ihre letzte EP „La Pastelera del Tivoli“, produziert unter der Leitung von Ronald Mente, bescherte ihr eine Nominierung bei den ’Independent Music Awards‘ in der Sparte „Best World EP Latino“ 2019.

Foto: © Daniela Meise

Neue Offene Bühne, 18:00 Uhr

Thabilé

Good South African Soul and Jazz

Thabilé, die in Dlamini, einem Township von Soweto / Johannesburg, geboren und aufgewachsen ist und nun hier in der Nähe von Stuttgart ihre Wahlheimat gefunden hat, verdankt ihren Erfolg als Sängerin ihrer Mutter, die sie bereits im Alter von acht Jahren ermutigt hatte, die ersten Schritte in einem Gospel- und Schulchor zu wagen. Nach „Dlamini Echo“ (2018) hat sie mit „Read My Lips“ gerade ihr zweites, starkes Solo-Album mit Unterstützung ihres Gitarristen und Musikproduzenten Steve Bimamisa veröffentlicht.

Foto: © Alexis Mayron

Abendprogramm, 20:00 Uhr

Juanita Euka

Fine new Congolese voice from London

Im Kongo geboren und nun in ihrer neuen Heimat London tief verwurzelt, blickt die sympathische Sängerin auf einen außergewöhnlichen Lebenslauf zurück, der sie viele Musikstile und Strömungen aufsaugen ließ. Da ihr Vater Diplomat war, lebte sie seit ihrem zweiten Lebensjahr in Argentinien, wo sie mit dem Tango und der spanischen Sprache in Berührung kam. Mit vierzehn dann der Umzug nach London. Bereits in Argentinien reifte ihr Entschluss Sängerin zu werden. In London kam sie dann mit den Grooves der Afro-Peruvian Music, des Latin-Funk, dem Afrobeat und der englischen Sprache einen weiteren Einfluss-Schub auf ihre beginnende Karriere als Sängerin. Nachdem sie eine zeitlang Teil des ´London Afrobeat Collectives´ war, hat sie nun ihr Debüt-Album „Mabanzo“ herausgebracht, auf dem sie ihre Wurzeln und somit auch die ´Congolese Rumba´ feiert.

Foto: © Bugs Steffen

Abendprogramm, 22:00 Uhr

Sona Jobarteh

The Kora Queen from The Gambia

Zum dritten Mal wird uns die „Kora Queen“ Maya Sona Jobarteh mit ihrem magischen Koraspiel beglücken. Natürlich hat sie auch die neuen Songs aus ihrem aktuellen Album „Badinyaa Kumoo“ mit im Gepäck. Die Cousine von Toumani Diabaté und 1983 in London geborene Virtuosin dieses Saiteninstruments hat mittlerweile, als eine der wenigen Frauen, die sich an dieses traditionell von Männern dominierende Instrument herangewagt haben, eine weltweite Bekanntheit erreicht. So bereicherte sie den Hollywood Blockbuster „Beast“, in der Hauptrolle Idis Elba, mit ihrem Soundtrack Song „N´na Duniyaa“, während sie zugleich Vorträge an Universitäten über die Tradition der Griots hält oder als Aktivistin für die UN unterwegs ist. Dabei hat sie ihr Heimatland Gambia nicht vergessen. Mit ihrer 2015 gegründeten ´The Gambia Academy´, die von der Stiftung Africa Festival unterstützt wird, gibt sie jungen Menschen eine vielseitige Starthilfe in die Zukunft.

Foto: © Bugs Steffen

Neue Offene Bühne, 11:30 Uhr

DJ Hi John (Jamaica)

Unser legendärer DJ HI John aus Jamaika, seit vielen Jahren Bestandteil des Africa Festivals, wird wieder aktuelle Sounds, aber auch unter dem Motto „Old but Gold“ die Anfänge des Reggae wie Ska, Rocksteady und Roots Reggae von der Karibikinsel präsentieren.

Foto: © Adam Springer

Neue Offene Bühne, 19:30 Uhr – 24:00 Uhr

DJ Walty Love (Angola)

DJ Walty Love wird zur Eröffnung der DJ Nächte neben Kizomba und Kuduromusik aus Angola und heiße Salsa-, Cumbia- und andere Latinomusik präsentieren.


Samstag, 27. Mai 2023

Foto: © Georg Karlstetter

Neue Offene Bühne, 14:00 Uhr

Melane & Band

Modern world music from Afro-Pop to Jazz

Mit viel positiver Energie steht die afro-deutsche Sängerin mit kongolesischen Wurzeln Melane Nkounkolo mitten in ihrem aufregenden Leben. Mal ist sie gefragte Backvocal Sängerin, früher bei den Legenden Tony Allen und Manu Dibango – heute bei Gentleman. Oder sie steht selbst im Mittelpunkt, wenn sie zum Beispiel mit der Formation ´Three Fall´ auftritt. „Ubuntu“ und „B.L.M. Schwarze Leben Zählen“ waren 2020 ihre ersten eigenen Songs. Zuletzt war sie mit dem bekannten Gitarristen Colin Laroche de Feline im Studio, um u.a. mit ihrer Version von “Show Me The Way“ den großen Papa Wemba zu würdigen.

Foto: © José Sergio Ndlate / Harmonia Lda.

Neue Offene Bühne, 17:00 Uhr

Ceuzany

Young Capverdian soul

Ceuzany gehört zur neuen und jungen Garde von Sängerinnen von den Kapverden. Geboren wurde sie im Senegal, ihr Vater stammte von der Insel Fogo, die Mutter von Sao Vicente. Im Alter von zwei Jahren kehrte sie mit ihren Eltern auf die Kapverden zurück. 2008 gewann sie dort, auf Fogo, den 1rst Award bei einer Stimmen Gala. Danach sammelte sie zum einen Erfahrungen in der Band ´Cordas do Sol´ von Arlindo Évora und bereicherte die Band zum anderen mit ihrer wunderbaren Stimme. Jetzt zählt sie nach ihren ersten beiden Soloalben „Nha Vida“ (2014) und „Ilha d´Melodia“ (2016) selbst zu einer der ganz Großen.

Foto: © Bugs Steffen

Abendprogramm, 20:00 Uhr

Elida Almeida

Fine grooves from the Cape Verdian island Santiago

Elida Sofia Cabral Almeida, 1993 geboren in Pedra Badejo auf der Kapverdischen Insel Santiago, wuchs unter einfachen Bedingungen und ohne Elektrizität in den Bergen ihrer Heimat- und der Nachbarinsel Maio auf. Mit siebzehn begann sie in einem Kirchenchor ihre Gesangskarriere. Durch kleinere und größere Konzerte in den lokalen Bars und Festivals wurde der Produzent José da Silva, der auch schon mit der Kapverdischen Legende Cesária Évora zusammengearbeitet hatte, auf sie aufmerksam. Mit „Ora Doci Ora Margos (Sweet Times Bitter Times)“ brachte sie 2014 ihr erstes Soloalbum heraus. Seitdem zählt sie zu einer der besten Stimmen ihres Landes weltweit. Mit traditionellen Grooves aus Batuku, Morna oder Funaná, begeisterte sie bereits 2017 das Publikum auf dem 29. Internationalen Africa Festival, als sie auf der Offenen Bühne auftrat.

Foto: © Bugs Steffen

Abendprogramm, 22:00 Uhr

Nomfusi

High energy and Afro-Soul’n Jazz from Jo’Burg

Nomfusi Gotyana musste sich ihren Weg nach oben hart erkämpfen. Unter ärmlichen Umständen wuchs sie mit ihrer Mutter Kwazibani, einer Sangoma, im Township KwaZhalele von Port Elizabeth auf. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter musste sie sich in Kapstadt alleine durchschlagen. In einem Restaurant, in dem sie auch kellnerte, wurde sie schließlich entdeckt. Von da an ging es für das quirlige Energiebündel ständig nach oben. 2009 veröffentlichte sie ihr erstes Album „Kwazibani“. 2014 spielte sie die junge Miriam Makeba in dem Kinofilm „Mandela – der lange Weg zur Freiheit“ und aktuell hat sie in London im Musical „Mandela“ ebenfalls eine tragende Rolle. Mit ihrem letzten aktuellen Album „The Red Stoep“ ist sie nun erfolgreich auf den Bühnen weltweit unterwegs und versprüht mit ihren Songs, die mal an den Sound von Freshlyground oder traditionell an die unvergessene Busi Mhlongo erinnern, pure Lebensfreude und Female Power.

Foto: © Adam Springer

Neue Offene Bühne, 12:30 Uhr

DJ Walty Love (Angola)

DJ Walty Love wird zur Eröffnung der DJ Nächte neben Kizomba und Kuduromusik aus Angola und heiße Salsa-, Cumbia- und andere Latinomusik präsentieren.

Foto: © DJ Catu Diosis

Neue Offene Bühne, 18:30 – 24:00 Uhr

DJ Catu Diosis

Catu Diosis ist DJ, Produzentin und Journalistin aus Kampala, Uganda. Ihre DJ-Sets mit Afrobeats, Kuduro, Soukous und Gqom bringen Spaß und aufregende Energie auf die Tanzfläche. Sie war bereits in verschiedenen europäischen Ländern auf Tour und leitet auch Workshops  u.a. mit jungen aufstrebenden weiblichen DJs in einem Projekt namens „Rackless Kazi“.


Sonntag, 28. Mai 2023

Foto: © Lionel Mandeix

Neue Offene Bühne, 14:00 Uhr

Hervé Samb

African World Jazz from Dakar

Seit seinem ersten Solo-Album „BENN“ (2021) wird der sympathische Gitarrist als eine der heißesten Neuentdeckungen aus seinem Heimatland Senegal gefeiert. Mit seiner feinen Band schafft es der in Paris lebende Künstler zurzeit spielend, die frankophone World Jazz Szene mit seinem vielseitigen Klangteppich aufzumischen. Als Basis dienen ihm die westafrikanischen Rhythmen, genauso wie HipHop- oder Afro-brasilianische Elemente, die er geschickt in seinen eigenen jazzigen Sound einfließen lässt. Ein Highlight: seine Interpretation von John Coltranes Jazz-Klassiker „Giant Steps“. Im Februar 2023 erschien sein neuestes und fünftes Album „JOLOF“.

Foto: © Paul K. Munene

Neue Offene Bühne, 17:00 Uhr

Nina Ogot

New fine voice and music ambassador from Kenya

Die ehemalige TV Moderatorin von Radio France International und Citizen TV in Kenia, hat ihre professionelle Musikerinnenlaufbahn u.a. als Musikdirektorin in der Organisation „Kuruka Maisha“ begonnen, die Straßenkinder mit künstlerischen Projekten vertraut macht. Seitdem hat die Sängerin und Songwriterin mehrere Alben herausgebracht. Mit ihrem neuesten Werk „Dala“, übersetzt „Heimat / Zuhause“, hat sie sich ihren Wunsch erfüllt, ihre Songs im afrikanischen Big Band Sound zu präsentieren. Mit ihrer 8-köpfigen Band wird sie auf der Bühne stehen und uns an ihrer Reise zwischen traditionellen und modernen African-Grooves teilhaben lassen.

Foto: © Lokua Kanza

Abendprogramm, 20:00 Uhr

Lokua Kanza & Family

Wonderful voices from Kinshasa

Lokua Kanza zählt seit seinem ersten Auftritt 1998 beim siebten Festival zu den „Urgesteinen“ des Africa Festivals. Schon etliche Male beglückte er die Besucher mit seinen unvergesslichen Konzerten, in deren Mittelpunkt stets seine wunderbare Stimme und sein akustisches Gitarrenspiel stehen, getragen von seiner meist kleinen Band, am Anfang mit Bruder Didier Ekukuan und Julia Sarr, später mit seiner Tochter Maleika Lokua. Mit seinen mittlerweile über 60 Lebensjahren blickt der erfolgreiche Künstler auf eine bewegte Karriere zurück, die ihn als Mitglied von Manu Dibangos „Soul Makossa Gang“ über Arrangements für Papa Wemba bis hin zum Songwriter für Miriam Makeba führte. Mit „Moko“ hat er 2021 sein letztes Album vorgelegt. Zeit, sich dem Publikum mal wieder mit seiner ganzen musikalischen Familie zu präsentieren.

Foto: © Bugs Steffen

Abendprogramm, 22:00 Uhr

Faada Freddy

A capella journey tru Afro-Soul, Jazz & RnB

Faada Freddy aka Abdoul Fatah Seck, 1975 in Saint-Louis geboren, wuchs dort in recht ärmlichen Verhältnissen auf. Seine Liebe und Leidenschaft für die Musik trug ihn durch das beschwerliche Leben in seiner Jugendzeit im Norden Senegals. 1993 gründete er mit seinen Freunden N´Dongo D und Lord Aladji Man die HipHop Formation „Daara J“, die in der Zeit, neben „Positive Black Soul“, zu den wichtigsten afrikanischen Bands dieses Genres zählte. Seit 2007 ist er mit dieser Band, reduziert als Duo mit N´Dongo D, unter dem Namen „Daara J Family“ weiterhin erfolgreich unterwegs. Doch auch solo macht der vielschichtige Künstler Furore. Seit seinem Album „Gospel Journey“ (2015) zeigt er mit seinen A Cappela Kompositionen, dass er alle Stilrichtungen, von Afro-Soul und Pop über Jazz bis hin zu RnB, locker beherrscht.

Foto: © DJ Catu Diosis

Neue Offene Bühne, 11:30 Uhr

DJ Catu Diosis

Catu Diosis ist DJ, Produzentin und Journalistin aus Kampala, Uganda. Ihre DJ-Sets mit Afrobeats, Kuduro, Soukous und Gqom bringen Spaß und aufregende Energie auf die Tanzfläche. Sie war bereits in verschiedenen europäischen Ländern auf Tour und leitet auch Workshops  u.a. mit jungen aufstrebenden weiblichen DJs in einem Projekt namens „Rackless Kazi“.

Foto: © Bugs Steffen

Neue Offene Bühne, 18:30 – 24:00 Uhr

DJ Freegah (Nigeria)

DJ Freegah ist ein passionierter DJ und MC, der sein Schaffen Afrobeats und Afrohouse verschrieben hat. Geboren und aufgewachsen ist er in Nigeria, wo er mit verschiedenen DJs und KünstlerInnen des Kontinents zusammengearbeitet hat. Inzwischen hat es ihn schließlich nach Europa verschlagen. 2022 wurde er als bester afrikanischer DJ in Deutschland von der afrikanischen Community ausgezeichnet.


Montag, 29. Mai 2023

Foto: © Senny Camara

Neue Offene Bühne, 14:00 Uhr

Senny Camara

Afro Folk & Blues Kora sounds from Senegal

Senny Camara ist eine weitere Power-Frau, die neben Sona Jobarteh in die traditionelle Männerdomäne des Kora-Spielens eingedrungen ist. Gleich mit ihrer EP „Boolo“ aus dem Jahr 2020 hat sie ihr großes Können unter Beweis gestellt. Geschickt spielt sie mit traditionellen und modernen Rhythmen aus ihrem Heimatland. Ihre Inspiration und Kraft schöpft sie dabei aus den Werken ihrer weiblichen Vorbilder, wie Nina Simone und Josephine Baker sowie natürlich ihrer Großmutter, die sie am meisten bestärkt hat, ihren Weg als unabhängige Frau und Künstlerin zu gehen.

Foto: © Kandy Guira

Neue Offene Bühne, 17:00 Uhr

Kandy Guira

Magic Faso-Electro-Pop from Westafrica

Geboren wurde sie in der Ivory Coast, mit fünf kam der Umzug nach Burkina Faso, wo sie seitdem ihre Heimat gefunden hat. Schon früh begeisterte sie sich für Musik, besonders die Südafrikanische Sängerin Brenda Fassie hatte es ihr angetan. Ihr Berufsziel stand seitdem fest, selbst Sängerin zu werden. Nach ihrer ersten Single „M´Ba“ 2008 hat sie mit vielen festen Größen der afrikanischen Musikwelt, wie Oumou Sangaré, Cheick Tidane Seck oder Manu Dibango, zusammengearbeitet und ist unter anderem auch Teil des Frauen-Kollectivs ´Les Amazones d´Afrique´. Seit ihrem Album „Nagtaba“ 2021 fasziniert sie die Szene mit ihrem ganz eigenen „Faso-Electro-Pop“.

Foto: © Niculai Constantinescu

Abendprogramm, 19:00 Uhr

Jaqee Nakiri

Hip Hop and Reggae with African roots

„Reggae, Jazz, Soul und alle Arten von African Sounds…das sind meine Wurzeln, die mein Herz tanzen lassen und mich und meine Seele umhüllen, wie ein Schutzschild…!“ sagt Jaqee Nakiri Nalubale, die schon im Alter von 13 Jahren mit ihren Eltern aus ihrem Heimatland Uganda flüchten musste, um vorübergehend in Schweden ein neues Zuhause zu finden. Mittlerweile lebt sie mit ihrer eigenen Familie in Berlin, ist zweifache Mutter und hat fünf Solo-Alben veröffentlicht, zuletzt 2017 das wunderbare Werk „Fly High“. Nach 10 Jahren kommt sie nun zum zweiten Mal zum Africa Festival und wird uns ihre aktuellen Songs präsentieren, bei denen sie die Grenzen von HipHop bis Reggae leichtfüßig verschmelzen lässt.

Foto: © Bugs Steffen

Abendprogramm, 21:00 Uhr

Marley’s Ghost

Germany’s Bob Marley tribute band number one

Von „Buffalo Soldier“ über „Could You Be Loved“ bis hin zu „Is This Love“ oder „No Woman No Cry“ erstreckt sich das Repertoire dieser frischen, fünfköpfigen Band um den Sänger und Frontmann Sebastian Sturm aus der Schatztruhe der unvergessenen Reggae Ikone Bob Marley. 2015 entstand diese Idee und Band aus der vorher ebenfalls erfolgreichen Formation „Sebastian Sturm & Exile Airline“. Sebastian Sturm, 1980er Jahrgang und Sohn deutsch-indonesischer Eltern, erinnert viele mit seinem charismatischen Auftreten und seiner Stimme an den großen „King of Reggae“. Er entdeckte im Teenageralter seine Liebe für den klassischen Roots-Reggae. Nun verneigt er sich mitseiner aktuellen Band vor seinem großen Vorbild und wird uns mit viel Leidenschaft Bob Marleys Geist und sein musikalisches Erbe noch einmal nahe bringen.

Foto: © Bugs Steffen

Neue Offene Bühne, 11:30 Uhr

DJ Freegah (Nigeria)

DJ Freegah ist ein passionierter DJ und MC, der sein Schaffen Afrobeats und Afrohouse verschrieben hat. Geboren und aufgewachsen ist er in Nigeria, wo er mit verschiedenen DJs und KünstlerInnen des Kontinents zusammengearbeitet hat. Inzwischen hat es ihn schließlich nach Europa verschlagen. 2022 wurde er als bester afrikanischer DJ in Deutschland von der afrikanischen Community ausgezeichnet.

Foto: © Bugs Steffen

Neue Offene Bühne, 18:30 – 24:00 Uhr

DJ Hi John (Jamaica)

Unser legendärer DJ HI John aus Jamaika, seit vielen Jahren Bestandteil des Africa Festivals, wird wieder aktuelle Sounds, aber auch unter dem Motto „Old but Gold“ die Anfänge des Reggae wie Ska, Rocksteady und Roots Reggae von der Karibikinsel präsentieren.